Der Feuer-Ardbeg knallt rein mit Torfrauch und Asche; Asche sofort, nicht erst im Abgang. Geruch und erste Geschmacksnuancen vielversprechend, dann fällt das Erlebnis steil ab. Keine Tiefe, sehr wässrig. Als würde oberhalb des Drams ein Flämmchen brennen, der Dram selbst wird davon nur peripher tangiert. So bleibt ein sogar etwas schwächerer Ardbeg mit Spezialeffekten.
Schulnote: 2,7
Empfehlung: viel versprochen, gut gerochen...
Preisklasse: 3 Monate nach dem Release fast 200 (anfangs knapp 150)